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Franz von Sales
Erich Hehberger
Franz von Sales
Zur Erinnerung an seine Bischofsweihe am 8. Dezember 1602

160 Seiten, zahlr. Abb., Broschur
ISBN 978-3-89870-107-5 (Josef Fink Verlag)
9,90 €     15,00 SFr

Ein kunsthistorisches Lebensbild: Franz von Sales erzählt an Hand von rund 200 alten Stichen und Bildern.

Am 8. Dezember wurde Franz von Sales (1567-1622) zum Bischof geweiht. Dieses Datum ist Anlass für den Autor, das Leben des savoyardischen Bischofs und Ordensstifters in einer reich illustrierten Darstellung zu schildern. Als Bischof von Genf setzte er die Beschlüsse des Konzils von Trient um. 1610 gründete er mit Jeanne Françoise de Chantal den Orden der Heimsuchung (in Deutschland Salesianerinnen genannt). Unter seinen Schriften ragen besonders sein aszetisches Hauptwerk »Philothea« (Anleitung zum gottseligen Leben, 1608) und sein mystischer Traktat »Theotismus« (Abhandlung über die Gottesliebe, 1616) hervor. Der Bildband dokumentiert in 200 Abbildungen nicht nur die Persönlichkeit des Kirchenlehrers und seines Umkreises, sondern auch Kultur, Kunst und Städtebau um 1600. Dabei bezieht Erich Hehberger die Erkenntnisse der reichhaltigen französischen Forschung in kurzen Verweisen mit ein. Ein besonderes Anliegen ist es ihm, die Bedeutung des Franz von Sales als Mystiker hervorzuheben.

 


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